N.O.H.A.
Biographie und Info
Eine packende Mixtur aus Breakbeat, Nu-Jazz, Liquid Funk und
energiegeladenen Grooves, das Ganze 100% clubtauglich. Kein Zweifel: N.O.H.A.
setzen Kurs im Jahre 1. Was mit Drum'n' Bass und Trip Hop, die das Debut der
Formation auszeichneten, begann, schreitet nun fort. Die Zeichen stehen auf
lockere Grooves, auf Leichtigkeit und auf Freude am Leben.
N.O.H.A. sind Kosmopoliten. Sängerin Sam Leigh Brown kommt aus Manchester. Ihr
ausdrucksstarker Gesang öffnet die Räume für den NewYorker Rapper Chevy und
seine extrovertierte MC Performance.
Der Prager Saxophonist Philip Noha und die aus Köln /D'dorf stammenden Jochen
Eickenberg (Keys), Cap (Kontra- & E-Baß) und Eric Harings (Drums) lassen
unter ihnen die druckvolle Mischung aus Jazz-Styles und Funkgrooves entstehen.
Live verstehen Sie es wie kaum eine andere Band ihres Genres, ihren komplexen
Sound auf die Bühne zu bringen und die Formatgrenzen von Clubszene und
Liveperformance zu sprengen. Bei diversen Gigs zusammen mit den DJ's Armand van
Helden, Goldie, J.Majik, Malachi (Herbalizer), Andy Smith (Portishead) zeigten
N.O.H.A., dass es durchaus möglich ist, die Dynamik eines DJ-Sets auch Live zu
erreichen.
Bereits mit ihrem Debut-Album haben sich N.O.H.A. als Vorreiter in der
Verknüpfung von klassischem Songwriting und modernem Clubsound in der
europäischen Musikszene etabliert. Wie überzeugend sie das im Studio und auf
der Bühne transportieren, zeigten N.O.H.A. mit 12.000 verkauften Alben,
mehreren Chart Platzierungen, sowie in unzähligen Club- und Festival -
Auftritten.
No Slack übernimmt das Beste der Vergangenheit und verbindet es mit dem
Innovativsten der Zukunft. Hier entwickeln N.O.H.A. ihre eigene Vision von
funkigen Breakbeats und grooviger Energie.
Im Dezember 1999 veröffentlichten N.O.H.A. passend zum neuen Sound die
Vinyl-Maxi King Of The Dancehall inkl. Malachi RMX bei Unique-Records, und dies
mit einschlagendem Erfolg und folgenden Reaktionen: Paul Murphy (AfroArt)
urteilte: "excellent,uniquely" Andy Smith (Portishead) schrieb:
"croud reaction #10" Peter Isaac (Jellyjazz) votete: "killer
tune, very very funky".
Diese Euphorie rief das Label Halleluja und WEA Records auf den Plan, die
N.O.H.A. in Kooperation mit Unique-Records ohne lange nachzudenken unter
Vertrag nahmen. Der ausgekoppelte Club-Track-Video Reflex The Move ist bereits
bei MTV Europe auf Rotation. No Slack sorgt für Bewegung in der Tanzhalle.